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Status: inklusiv!

Gruppenbild aller Teilnehmenden beim Hackathon

In Nordrhein-Westfalen gab es ein Projekt.
Es hieß: Status: inklusiv!
Jugendliche aus vielen Städten haben mitgemacht: aus Aachen, Brühl, Köln, Lüdenscheid, Moers und Neuss.
Sie haben gelernt, wie man Barrieren bei Social Media abbaut.

Social Media ist ein englischer Begriff.
Man spricht das: so-schill mi-dia.
Social Media bedeutet: soziale Medien.
Soziale Medien sind Internet-Plattformen.
Wie zum Beispiel:

  • Whatsapp
  • Instagram
  • TikTok

Menschen können sich auf diesen
Internet-Plattformen austauschen.
Der Austausch kann ganz verschieden sein.
Menschen können dort zum Beispiel:
Informationen austauschen.
Fotos und Videos austauschen.
Oder ihre Meinungen austauschen.

Am Ende des Projekts gab es einen Jugend-Hackathon.
Der hat am 05. April 2025 stattgefunden.
Hackathon bedeutet: Viele Menschen denken gemeinsam über Probleme nach.
Und sie suchen nach Lösungen.
Der Hackathon wurde von der LAG Lokale Medienarbeit NRW e.V. und den Jugendlichen im Projekt organisiert.
Der Hackathon war im Jugendzentrum CULTRA in Brühl.
Beim Hackathon haben alle über Inklusion und Vielfalt gesprochen.

Inklusion bedeutet, dass alle Menschen mitmachen können.
Vielfalt bedeutet, dass alle Menschen verschieden sind.

Beim Hackathon haben alle kreative Aufgaben gelöst.
Die Aufgaben waren auch zu den Themen Inklusion und Vielfalt.

Es gab sieben Stationen.
Jugendliche von 12 bis 26 Jahren haben mitgemacht.
Sie haben zusammen neue Ideen entwickelt.
Sie haben einen eigenen Podcast gemacht.
Sie haben ihren eigenen Rap-Text geschrieben.
Sie haben Kleidung gestaltet.
Sie haben Fotos gemacht.

Im folgenden Video könnt ihr ein Video vom Hackathon sehen:

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Es gab auch einen Rollstuhl-Parcours vom Brühler Turnverein.
Die Jugendlichen konnten dort lernen, wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen.
Sie haben gelernt, wie wichtig es ist, dass alles barrierefrei ist.

Es gab auch eine Station zum Spielen.
Die Station hieß Gaming ohne Grenzen.
Dort lernten Jugendliche, wie man mit verschiedenen Controllern spielt.

Controller ist Englisch.
Man spricht es so aus: Kontroler.
Es bedeutet: Steuer-Gerät.
Man steuert damit ein Spiel.

Manche Menschen können diese Controller nicht gut benutzen.
Zum Beispiel Menschen mit einer Behinderung.
Dafür gibt es besondere Controller.
Solche Controller haben zum Beispiel große Tasten.
Diese besonderen Controller konnte man an der Gaming Station
beim Hackathon ausprobieren.

Die Jugendlichen haben sich auch Gedanken über die Zukunft gemacht.
Sie haben überlegt: Wie wollen wir zusammenleben?
Sie haben darüber gesprochen, dass es wichtig ist,
dass alle Menschen gleich behandelt werden.

Es gab eine Diskussion mit jungen Leuten.
Natalie Dedreux und Joel Dralus haben erzählt,
wie sie sich für ein gutes Zusammenleben einsetzen.
Menschen aus Kunst, Kultur und Sport haben auch ihre Erfahrungen geteilt.
Sie sagten: „Jeder Mensch hat eine Stimme.
Ich will meine Stimme laut benutzen.“

Es gab auch eine große Tafel.
Die Jugendlichen konnten dort Bilder, Texte
und Symbole zu ihren Träumen und Wünschen für die Zukunft aufhängen.
Sie haben auch Orte gesammelt, die sie mögen.
An diesen Orten fühlen sie sich wohl, weil dort Inklusion gelebt wird.

Am Ende der Veranstaltung waren alle sehr froh.
Die Organisatoren bekamen großen Applaus.

Das Projekt Status: inklusiv! hat Geld bekommen.
Das Geld kommt von der Aktion Mensch.

Die Aktion Mensch ist eine Organisation.
Sie hilft auch Menschen mit Behinderung.
Die Organisation macht viele Projekte.
Diese Projekte sollen das Leben von Menschen verbessern.
Jeder kann die Aktion Mensch unterstützen.

Wir sagen Danke im Namen von allen Menschen, die beim Projekt Status: inklusive mitgemacht haben.
Und von allen Menschen, die beim Hackathon da waren.